Jeder Golfer kennt das: was nehm ich zu Essen mit auf die Runde? Golf ist unabhängig vom Niveau ein sehr körperlicher Sport und wird in Sachen spezifischer Ernährung dennoch nach wie vor vernachlässigt. Dabei ist die Zufuhr von (richtigen) Kalorien, Mineralstoffen und Proteinen vor, während und nach dem Golf wesentlicher Faktor für Performance und Regeneration. Eine einfache Grundregel dazu vorab: lieber oft und wenig als selten und viel. Die Prämisse ist, Zuckerspiegel und Verdauung auf konstantem Niveau zu halten und körperliche Belastung durch Stoffwechselspitzen zu vermeiden – für volle Kraft und Konzentration auf den Sport.
Nach ausgiebigem Frühstück bis minimal 2 Stunden vor Abschlag sind nach Spielzeit von einer Stunde eine Banane oder vorbereitete Apfelschnitten als erster Glucose-Auffüller ideal. Für den nächsten kleinen Nachschub eignen sich Nüsse wie Mandeln oder Cashews, die mit hochwertigen Fetten Energie liefern ohne den Zuckerspiegel sprunghaft zu erhöhen. Im letzten Drittel kommt der Ochsenriegel zum Einsatz: natürliche Nährstoffe aus bestem Bio-Rindfleisch (Protein, Eisen, Kalium usw.) für schnelle Regeneration und die Lust auf Herzhaftes nach schweisstreibender Runde. Währenddessen natürlich regelmäßig trinken: Mineralwasser oder Schorlen im Verhältnis 1:3 (Wasser) sind dabei ideal – lieber oft ein Schluck als selten und zu viel.
Aus ökologischer Erzeugung ausgesuchter Partnerbetriebe.
Konzentriertes Eiweiss bei wenig Fett und Kohlenhydraten.
Ohne Geschmacksverstärker und Konservierungsmittel.
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